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Übersetzende ins Rampenlicht

„Übersetzende ins Rampenlicht“, so heißt eine neue Aktion der Edition Converso. Denn was wäre die Weltliteratur ohne das „Über-Setzen“ von einer Sprache in die andere? Wie arm wäre die Welt ohne diese Kunst? Unsere Übersetzerinnen und Übersetzer lesen vor der Kamera Lieblingsstellen aus den Büchern, die sie für uns übertragen haben.

Den Anfang macht Monika Lustig mit „Blaue Blumen zu Allerseelen“ von Santo Piazzese, übersetzt aus dem Sizilianischen: das Buch, mit dem 2019 das Verlagsprogramm startete. In regelmäßigen Abständen werden weitere Videos folgen.

Doris Wille liest aus ihrer Übersetzung von "Die Wurzeln lang ziehen. Eine pontische Spurensuche nach der Kleinasiatischen Katastrophe" der griechischen Autorin und Lyrikerin Maria Topali. Eine Lesung direkt am Meer, sehenswert! (Kamera: Elena Kounadis)

Das Buch ist Teil des EU-kofinanzierten Projektes "Grenzenloses Mittelmeer - ein vielsprachig gewobener Teppich".

Weiter geht es mit "Übersetzende ins Rampenlicht": nun mit Claudia Steinitz und Tobias Scheffel und einer Stelle aus ihrer Übersetzung des Romans "Vom Rauschen und Rumoren der Welt" der französischen Autorin Belinda Cannone. Gelesen im Park von Wolfenbüttel mit viel Vogelgezwitscher - im Abspann gibt es eine Auflösung zu den Vogelstimmen, es lohnt sich!

Übersetzende ins Rampenlicht - dieses Mal mit Klaudia Ruschkowski, die aus ihrer Übersetzung von Enrico Deaglio, "Eine wahrhaft schreckliche Geschichte zwischen Sizilien und Amerika" liest. In seinem Buch rekonstruiert Enrico Deaglio mit erzählerischer Kraft und der journalistischen Bravour eines Truman Capote einen Fall von Lynchjustiz, der sich 1899 nördlich von New Orleans zutrug - Opfer waren sizilianische Einwanderer.

Silke Kleemann liest aus ihren Übersetzungen von "Der Bienenleser" von José Luis de Juan, ein atmosphärischer, fein-ironischer Roman über Napoleon auf Elba, und von "Die lustlosen Touristen" von Katixa Agirre, einer Road Novel durchs Baskenland.

Nina Bungarten liest aus ihrer Übersetzung des autobiografischen Essays "Unentbehrliches Handbuch zum Umgang mit Grenzen" von Gazmend Kapllani. Der albanische, auf Griechisch schreibende Autor erzählt hier von seiner Flucht nach Griechenland und vom schwierigen Ankommen am Sehnsuchtsort.

Annette Kopetzki liest aus ihrer Übersetzung von Fabio Stassis "Ich töte wen ich will": Der Krimi um den Bibliotherapeuten Vince Corso in Rom verbindet Höchstspannung mit dem Vergnügen der literarischen Spurensuche.

Doris Wille liest Lieblingsstellen aus ihrer Übersetzung "Die Nadeln des Aufstands. Eine Kulturgeschichte des Strickens" der griechischen Autorin Katerina Schiná. Ein vielseitiger, unterhaltsamer Essay über das subversive Potenzial des Handwerks Stricken und Häkeln: "Bunt, humorvoll und reich an Überraschungen." Sachbuch-Bestenlisten der ZEIT

Monika Lustig liest aus ihrer Neuübersetzung von Leonardo Sciascias Pamphlet "Die Affaire Moro. Ein Roman" - eine scharfsichtige Analyse der Briefe des entführten italienischen Spitzenpolitikers Aldo Moro und der Ereignisse, die in seiner Ermordung gipfelten.

Das Buch ist Teil des EU-kofinanzierten Projektes "Grenzenloses Mittelmeer - ein vielsprachig gewobener Teppich".

Holger Fock liest aus seiner Übersetzung von Antoine Volodines "Einige Einzelheiten über die Seele der Fälscher", literarische Polit-Fiction von unbezähmbarer Phantasie.

Das Buch ist Teil des EU-kofinanzierten Projektes "Grenzenloses Mittelmeer - ein vielsprachig gewobener Teppich".

Alida Bremer liest aus ihrer Übersetzung des Romans"Abtrünniger vor Inselpanorama" von Edi Matić. Darin nimmt der Autor uns mit auf eine "unentdeckte" kroatische Insel, macht uns in betörender Atmosphäre zu Komplizen ...

Das Buch ist Teil des EU-kofinanzierten Projektes "Grenzenloses Mittelmeer - ein vielsprachig gewobener Teppich".

Ann Catrin Bolton liest aus ihrer Übersetzung von Denk an mich, auch in guten Zeiten der slowenischen Autorin Maja Gal Štromar, ein "Brief an den Vater" aus weiblicher Hand, vor allem die bildmächtige Geschichte einer Befreiung, aus der letztlich Liebe wird.

Monika Lustig liest aus ihrer Nagel-Neu-Übersetzung „Schirokko und (andere) heiße Verbrechen“, erster Band der Palermo-Trilogie. Darin wird das andere Palermo geschildert: raffiniert, sarkastisch, im Mittelpunkt der selbstironische, film- und literatursüchtige Genussmensch Lorenzo La Marca, Detektiv aus Leidenschaft, inmitten von Verbrechen, wie es sie seit biblischen Zeiten gibt.

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