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Fabio Stassi
Fabio Stassi
Foto: © 2020 Roberto Gandola

Fabio Stassi

Fabio Stassi ist in Rom geboren, auch wenn alle immer dachten, es müsse Sizilien gewesen sein - in einer Familie von Emigranten aus vielen Weltregionen: Sizilien, Buenos Aires, Albanien, Karthago, Mittlerer Orient. Im Mittelpunkt seiner literarischen Suche steht das Thema der mehrfachen Identität, der geretteten Sprachen, der Geografie des Bluts. Seine Vorbilder sind seit immer schon Leonardo Sciascia, Gesualdo Bufalino und Vincenzo Consolo. Seinen Durchbruch als Schriftsteller hatte er mit einem Roman über das Massaker bei Portella della Ginestra: Fumisteria. (2006, Neuauflage 2015 bei Sellerio.) Rasch aufeinander folgten die Romane Die letzte Partie und Die Trophäe. Mit der romanzierten oder fiktiven Biografie von Charlie Chaplin L’ultimo ballo di Charlot , deutsch Ein Pakt fürs Leben (Ü Monika Lustig), der in 19 Sprachen übersetzt wurde, schaffte er den internationalen Durchbruch.

Der Noir Ich töte wen ich will (Ü Annette Kopetzki) ist der erste einer Serie um den singulären römischen Detektiv und Bibliotherapeuten, Vince Corso, der seine Klientel mit Literaturempfehlungen zu heilen versucht. Weitere: Die Seele aller Zufälle (Ü Annette Kopetzki, OT: Ogni coincidenza ha un’anima); La lettrice scomparsa;  Notturno francese. Fabio Stassi forscht u. a. zum Thema Bücherverbrennungen.  Zahlreiche seiner Texte sind im Laufe der Jahre bei LETTRE International veröffentlicht worden. Fabio Stassi geht noch anderen Bücherberufen nach. Höhepunkt seiner Apologie der Dichtung als idealem Heilmittel geschundener Seelen und politischer Beitrag zu an Nationalismus erkrankten Gesellschaften ist E d’ogni male mi guarisce un bel verso – breve discorso su Dante, la poesia e il dolore (demnächst  bei Edition Converso).

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