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Gespräche<br> <br>
Fabio Stassi über Sciascias "Affaire Moro"

Fabio Stassis Essay "Der Leser als Detektiv" ergänzt Leonardo Sciascias "Die Affaire Moro. Ein Roman", das nun in Neuübersetzung von Monika Lustig vorliegt. Die Übersetzerin und Verlegerin spricht mit Fabio Stassi über die Bedeutung, die Sciascias Werk auch heute noch für uns hat. Es geht um Aufklärer, die Rolle der Literatur als Wahrheitssucherin, Sciascia als Verlagsherausgeber, die Perspektive eines Insulaners und vieles mehr.

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Holger Folck interviewt Antoine Volodine

Antoine Volodines Roman Einige Einzelheiten über die Seele der Fälscher ist im Original bereits in den 90er Jahren erschienen, und bereits damals hat Holger Fock ihn übersetzt. Nun ist die großartige Übertragung ins Deutsche endlich erschienen. Holger Fock hat sich mit Antoine Volodine unterhalten: über seine Beziehung zur Geschichte des 20. Jahrhunderts und zur Weltliteratur, über die subversive Kraft der Bücher, sein literarisches Prinzip der "Verschiebung" und seine Faszination für bestimmte Stoffe. Lesen Sie selbst ...

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Zum Hieronymus-Tag

Frau Lustig, Sie sind Herausgeberin dieses ungewöhnlichen Geschenkbuchs in schöner Aufmachung The Bird is singing on the cell phone antenna – Die Geheimsprachen der Liebe von Eva Passer. Wollen Sie uns etwas über dessen Entstehungsgeschichte verraten?

 Monika Lustig: Das Buch ist in mehrerer Hinsicht ein Kollektivwerk; nicht nur was die Autorin: im Kollektiv Eva 1 angeht. Bereits vor rund zwei Jahren wurden mir diese quecksilbrigen Gedichte in erotischer Färbung, ein Canzoniere einer Liebenden an den fernen, plötzlich verstummten Geliebten, der obendrein nicht ihre Sprache und sie nicht seine spricht, zugetragen; in der Hoffnung, sie kommen dem schmachtend Herbeigesehnten doch irgendwann zu Ohren und sie ihm wieder in den Sinn, sind diese Gedichte also im so genannten Chat-English, wir nennen es Plauderenglisch, geschrieben; der kleinste gemeinsame Sprachennenner; wir kennen das auch aus ganz prosaischen Alltagssituationen.

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Ayşegül Çelik über die Lage in der Türkei und ihr Leben zwischen zwei Meeren

Das Engagement der türkischen Autorin Ayşegül Çelik galt schon immer den Entrechteten und Unterdrückten. Im Interview sprach sie mit uns über die Lage der Frauen in der Türkei im Allgemeinen und der Jesidinnen im Besonderen, über Pflanzen, Tiere und Menschen auf der Halbinsel Datça, wo Mittelmeer und Ägäis zusammenfließen, über die Unentbehrlichkeit des Schreibens und ihre Botschaft an Politikerinnen und Politiker in Deutschland.

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Chaza Charafeddine über Leben und Kunstschaffen im Libanon

Die libanesische Autorin und Künstlerin Chaza Charafeddine hat lange Zeit in Deutschland gelebt, 2007 ist sie nach Beirut zurückgekehrt, in eine Stadt und ein Land, die nicht zur Ruhe kommen. Ina Weinrautner hat vor Ort mit ihr gesprochen, über die Situation der Menschen im Libanon, ihre eigene Emigration und Rückkehr, ihre vielseitige künstlerische Arbeit und ihre Auseinandersetzung mit Kafka und der Vaterfigur.

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ein Gespräch mit Stefan Weidner, Autor von „1001 Buch. Die Literaturen des Orients"

Stefan Weidners Hausbuch über die Literaturen der arabisch-islamischen Welt spannt einen großen Bogen von vorislamischer Zeit bis heute – und wirft dabei einen befreiten Blick auf Religion, Geschichte und Politik. Soeben ist die durchgesehene Neuauflage erschienen, was wir als Anlass genommen haben, mit dem Autor einen weiteren Bogen zu spannen: von der Doppeldeutigkeit des Orient-Begriffs über das utopische Potenzial der Literatur als Archiv, die wachsende Bedeutung des arabischen Buchmarkts als wenig zensiertes Terrain, die Situation in Afghanistan und die Frauenbefreiung als Klassenfrage bis hin zu Deutschlands ungeklärtem Selbstbild.

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Fabio Stassi über die Bedeutung der Ursprünge, Fiktion und Realität und Rom als Sehnsuchtsort

Der Schriftsteller Fabio Stassi ist Sohn von Auswanderern aus aller Welt – Sizilien, Buenos Aires, Albanien, Karthago, Mittlerer Orient. Anlässlich seines 60. Geburtstags haben wir mit ihm über diese mehrfache Identität gesprochen, über die Bedeutung der Anfänge und der (Groß)Muttersprache, das reale Rom und dasjenige seiner Träume, die Eindrücke von Deutschland während seiner Lesereise im März und die Rebellion gegen Fiktionen der Macht in unseren apokalyptischen Zeiten.

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Die französische Autorin Belinda Cannone über Gewalt, Musik und die Verantwortung der Kunst

In ihrem Roman Vom Rauschen und Rumoren der Welt behandelt die französische Autorin Belinda Cannone ein Thema, das nie an Aktualität verliert: Wie gelingt es uns, angesichts unserer gewalttätigen Welt nicht Augen und Ohren zu verschließen, sondern unseren moralischen Kompass zu bewahren? Im Zentrum ihres Buches stehen ein Mann und ein Mädchen, beide „leiden“ sie an Hyperakusis, einem übersteigerten Hörvermögen. Nun ist aus dem Buch ein Hörspiel für den WDR geworden. Wir haben anlässlich der Ausstrahlung mit der Autorin gesprochen.

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